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Audioblog eines Kollegen zum Probehören: Maddocbones

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Hier mal ein Audioblog eines Kollegen zum Probehören. http://maddocbones.musikbloggo.de/

Er ist noch tief in den Startlöchern, weil ich durch mein Studium kaum Zeit dafür habe, aber ich arbeite daran und habe schon Abklärungen mit etwa 2 Bands die mir gerne nach der Matura unter die Arme greifen. Ich hoffe, dass mein Projekt so läuft, wie ich mir das denke, aber theoretisch ist es ja schonmal auf dem richtigen Weg.

Zugegebenermassen sind die derzeitigen Lieder sehr melancholisch aber das ändert sich auch noch. In meinem Archiv zuhause haben sich mit der Zeit unterschiedlichste Projekte auf meinen Festplatten angehäuft zu verschiedensten Musikstilen. Schaut einfach später nochmal drauf, vielleicht ist dann auch was für euch dabei.


Update 2024

Der Audioblog eines Kollegen zum Probehören, den Maddocbones 2011 veröffentlicht hat, ist möglicherweise nicht mehr aktuell für die Jahre 2021 bis 2024. Es ist unwahrscheinlich, dass die genannten Bands und Projekte noch relevant sind. Seit 2011 hat sich die Musiklandschaft stark verändert, und neue Künstler und Musikstile sind aufgetaucht.

Im Jahr 2024 sind Audioblogs und Musikblogs nach wie vor beliebt, aber die Art und Weise, wie sie erstellt und konsumiert werden, hat sich weiterentwickelt. Streaming-Dienste dominieren den Markt, und Künstler haben neue Möglichkeiten, ihre Musik einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Es ist möglich, dass der Kollege von 2011 sein Projekt weiterentwickelt hat und nun auf Plattformen wie Spotify oder Apple Music präsent ist. Social Media spielt eine große Rolle bei der Promotion von Musik, und Künstler nutzen verschiedene Kanäle, um mit ihren Fans in Kontakt zu treten.

Die Melancholie der damaligen Lieder könnte weiterhin ein Merkmal der Musik des Kollegen sein, da viele Künstler persönliche Erfahrungen in ihren Songs verarbeiten. Es ist wichtig, authentisch zu bleiben und eine Verbindung zu seinem Publikum herzustellen.

In den vergangenen Jahren haben sich auch die Möglichkeiten für Musiker erweitert, Einnahmen zu generieren. Neben Streaming-Einnahmen können Live-Auftritte, Merchandising und Sponsoring-Deals wichtige Einnahmequellen sein.

Es ist ratsam, dass der Kollege von 2011 seine Musik regelmäßig aktualisiert und mit den aktuellen Trends in der Musikbranche Schritt hält. Die Konkurrenz ist groß, aber mit Leidenschaft und Engagement kann er sein Publikum weiterhin begeistern.

Insgesamt hat sich die Musikindustrie seit 2011 stark verändert, und es ist wichtig, flexibel zu bleiben und sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Der Kollege von damals hat sicherlich viele Möglichkeiten, seine Musik einem globalen Publikum zu präsentieren und seine Leidenschaft für die Musik weiter zu verfolgen.