The PINGPOST plugin for Wordpress is absolutely great. Just install it (simply copy one php page to your wordpress plugins directory) and set your options on the options dialogue in wordpress). All done. It works perfectly. But there a problem exists when you’ve changed your Wordpress permalink structure.

The Wordpress default permalink structure is: http://domainname/?p=123

When you’re using this permalink structure, everything is fine with pingpost. Stop reading this post, exit and drink coffee.

But when you’ve changed the permalink structure, Google probably will not like you anymore. The pingpost pluging links to your posts with :

http://domainname/?p=123

But maybe you have changed permalink structure to

http://domainname/2006/11/02/sample-post/ or to http://domainname/archives/123.html

(as I personally did)

So Google and other search engines will interpret following URL as duplicate content:**

http://domainname/archives/123.html http://domainname/?p=123

To solve this duplicate content problem, I made a pretty small change to my pingpost.php file. Just change

get_option(‘siteurl’) . ‘/?p=’ . $post_ID

to

the_permalink()

in the Ping_Post_Com() function. Here you can see my Ping_Post_Com() sample:

function Ping_Post_Com($post_ID) { if ($_POST[‘catid’] > 0) { $the_post = get_post($post_ID); $_POST[‘USER’] = get_option(‘pp_USER’); $_POST[‘PASS’] = md5(get_option(‘pp_PASS’)); $_POST[’title’] = $the_post->post_title; $_POST[‘introtext’] = $the_post->post_content; $_POST[‘from_bot’] = ‘PLUGIN’; $_POST[‘urls’] = the_permalink() /*get_option(‘siteurl’) . ‘/?p=’ . $post_ID */ ; $_POST[‘option’] = ‘com_content’; $_POST[’task’] = ‘add_story’; $output1=HTTP_Post(“http://www.pingpost.com/index.php",$_POST); } #echo “hey $output1”; exit; }

With this little change, the links on the PostPing site will look the same as on your page and the same as the search engines have indexed your site. So search enginges will not interpret your pages as duplicate content.

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Wordpress PingPost Plugin: Vermeidung von doppeltem Inhalt 🔗

Der im Jahr 2011 veröffentlichte Artikel über das Wordpress PingPost-Plugin beschreibt, wie man mit diesem Tool das Problem des doppelten Inhalts lösen kann. Die grundlegende Funktionsweise des Plugins besteht darin, dass es Links zu den Blog-Posts generiert und an verschiedene Suchmaschinen sendet, um sie zu indexieren.

Im Jahr 2024 hat sich die Situation in Bezug auf das PingPost-Plugin nicht wesentlich geändert. Das Plugin ist weiterhin verfügbar und kann dazu beitragen, dass die Suchmaschinen die Blog-Posts effizienter indexieren. Allerdings gibt es einige wichtige Aktualisierungen und Entwicklungen, die seit 2011 aufgetreten sind.

Eine wichtige Änderung betrifft die Permalink-Struktur von Wordpress. In der Vergangenheit wurde darauf hingewiesen, dass Probleme auftreten können, wenn die Permalink-Struktur geändert wird. Dies könnte zu einer Interpretation von duplicate content durch Suchmaschinen führen. Es wird daher empfohlen, sicherzustellen, dass das PingPost-Plugin ordnungsgemäß mit der aktuellen Permalink-Struktur funktioniert, um solche Probleme zu vermeiden.

Eine weitere wichtige Entwicklung betrifft die Funktionalität des Plugins selbst. Es wurde möglicherweise aktualisiert oder es stehen alternative Plugins zur Verfügung, die eine effektivere Indexierung und Verwaltung von Blog-Posts ermöglichen. Es ist ratsam, die neuesten verfügbaren Optionen zu prüfen und gegebenenfalls auf eine verbesserte Version des Plugins umzusteigen.

Darüber hinaus haben sich die Algorithmen und Anforderungen der Suchmaschinen im Laufe der Jahre geändert. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die verwendeten SEO-Strategien und Tools den aktuellen Best Practices entsprechen, um die Sichtbarkeit und das Ranking der Website in den Suchergebnissen zu optimieren.

Insgesamt bleibt das Wordpress PingPost-Plugin auch im Jahr 2024 ein nützliches Tool für Blogger und Website-Betreiber, um ihren Inhalt effektiv zu verbreiten und von Suchmaschinen indexieren zu lassen. Es ist jedoch wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um mit den sich ständig verändernden Anforderungen des Online-Marketings Schritt zu halten.